Unfassbare Lügen wurden von den amerikanischen Mainstream-Medien im vergangenen US-Präsidentschaftswahlkampf über den Republikaner-Kandidaten Donald Trump verbreitet. Und die europäischen Medien übernahmen diese Lügen oftmals eins zu eins. Es ist diese Zeit, die den Begriff „Fake News“ besonders geprägt hat.
Ein Beitrag von Philipp Fehrerberger
Der Sieg Trumps stellte eine Sensation dar: weniger, weil der Außenseiter gewonnen hatte, sondern weil das etablierte Polit-Kartell mit seiner Gegenkampagne fatal scheiterte. Millionen Dollar, Hollywood-Stars und ein weltweiter Medien-Orkan gegen Trump haben den Polit-Rebellen nicht bremsen können. Viele fragten sich: Wie wird sich das auf Österreich und Europa auswirken? Ist das Establishment bereits angeschlagen – und wird jetzt ein echter politischer Wandel möglich?
Mexiko-Lüge war Dauerbrenner
Die größte und banalste Lüge war, Trump hätte behauptet, alle Mexikaner aus den USA abschieben zu wollen. Tatsächlich hat Trump das niemals gesagt – er sprach immer nur von illegalen und/oder kriminellen Mexikanern. Doch das war nur der Anfang. Für viel Furore sorgte auch Trumps damalige Aussage, er wolle eine Riesenmauer zu Mexiko bauen.
Das Geheule war groß – auch von Mexiko selbst. Überraschend, denn wie „Wochenblick“-Recherchen zeigten, wollte Mexiko 2010 selbst eine riesige Mauer bauen – um illegale Migranten abzuhalten! In diesem Fall handelte es sich um den Nachbarstaat Guatemala. Die mexikanische Steuerverwaltung betonte in einer Aussendung, die Einfuhr illegaler Waren verhindern zu wollen und Schmuggler und illegale Migranten vom Zutritt abhalten zu wollen. Es ist exakt dieselbe Argumentation, die Donald Trump 2016 in den USA verwendete.
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