Der „Wochenblick“ lässt Sie auf der Suche nach der Wahrheit nicht alleine

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Der „Wochenblick“ lässt Sie auf der Suche nach der Wahrheit nicht alleine

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Als vor wenigen Wochen ein Achtjähriger offenbar von einem Eritreer willkürlich getötet worden war, zeigte der mediale Mainstream einmal mehr sein wahres Gesicht. Rasch sollte diese Wahnsinnstat relativiert werden. Wir stemmen uns gegen die Meinungsdiktatur. Unterstützen Sie uns dabei!

Ein Beitrag von René Rabeder

Anfang August erreichte unsere Redaktion die Nachricht, in Frankfurt sei ein Kind vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden. Sofort begannen wir mit der Recherche und versuchten, Hintergründe und vor allem den genauen Tathergang in Erfahrung zu bringen. Immer mehr Details wurden bekannt und wir hielten unsere Leser über all unsere Kanäle auf dem Laufenden. Als bekannt wurde, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen Eritreer handeln solle, waren wir unter den ersten deutschsprachigen Medien, die dies berichteten. So ergab sich für unsere Leser bereits nach kurzer Zeit das volle Bild der Ereignisse. Im medialen Mainstream sah die Informationslage zu dieser Zeit noch gänzlich anders aus. „Kind auf Gleise geraten“, musste man da etwa lesen.

Schonungslose Infos

Als ob der Achtjährige selbst vor den Zug gestolpert wäre. Der Täter war dort natürlich kein Afrikaner, sondern – wie üblich – einfach nur „ein Mann“. Jener 30-jährige „Mann“  war übrigens 2006 unerlaubt in die Schweiz eingereist, wo ihm zwei Jahre später Asyl gewährt wurde. Er galt bei den Eidgenossen als „gut integriert“. Doch bereits am 25. Juli dieses Jahres, wenige Tage vor seiner Wahnsinnstat in Frankfurt, soll er gewalttätig geworden sein, eine Nachbarin bedroht, gewürgt und in ihrer Wohnung eingesperrt haben. All dies erfährt die Öffentlichkeit aber nicht aus den Medien des Mainstreams, sondern allem voran aus dem „Wochenblick“ – dem Flaggschiff der freien Medien.

Diese schonungslose Berichterstattung ist aber mitunter vielen Politikern, denen die Wahrheit über Taten wie jene in Frankfurt nicht ins globalistische Bild passen, ein großer Dorn im Auge. So werden wir immer zum Ziel linker Attacken und müssen immer wieder beobachten, wie die Pressefreiheit mit Füßen getreten wird. Ziel dieser Angriffe, die nicht selten von Sabine Schatz, einer ansonsten eher bedeutungslosen Nationalratsabgeordneten der SPÖ, kommen, ist vor allem immer wieder, das Inseratengeschäft und somit das wirtschaftliche Standbein unserer Zeitung abzuwürgen. Es dürften keine öffentlichen Inserate mehr im „Wochenblick“ geschalten werden, wiederholt Schatz gebetsmühlenartig und dies kostet dafür dem Steuerzahler nicht weniger als 125.000 Euro jährlich.

Gegen das Establishment

Der finanzielle Druck, der damit auf uns aufgebaut wird, hat dazu geführt, dass wir die Kampagne „Freie Leser, Freie Medien“ ins Leben gerufen haben. Weil unabhängiger Journalismus nicht nur enormen Wert für unsere Gesellschaft hat, sondern leider auch seinen Preis, können Sie als treuer Leser uns mit einer Spende unterstützen.  „Wochenblick“-Geschäftsführer Norbert Geroldinger stellt klar: „Bei der Gründung des Wochenblicks 2016 spielten auch wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle: Rund 60 Prozent der Wähler stimmten damals für eine kritische Haltung zu Migrationsfragen und stemmten sich gegen ein linkes Establishment. In der heimischen Medienlandschaft gibt und gab es aber kein Zeitungsprodukt, welches dieser Entwicklung Rechnung trug.“ Man wollte mit dieser Leserschaft die Eigenfinanzierung erreichen, um gegen die Angriffe von außen abgesichert zu sein: „Die Unzufriedenheit mit den Medien war auf einem historischen Höchststand. Um dieses Klientel bemühen wir uns. Wir sind unseren kritischen Lesern verpflichtet und sonst niemandem. Ein Luxus, der bei den meisten Zeitungen selten sein dürfte.“

Top aktuell – Überall dabei

Unsere Bemühungen, Sie zu informieren, gehen indes weit über unsere wöchentlich erscheinende Zeitung hinaus. Unser online Auftritt „Wochenblick.at“ zählt mittlerweile zu den reichweitenstärksten Nachrichten-Portalen im deutschsprachigen Raum und lässt bereits etablierte Größen des Mainstreams im Rückspiegel verschwinden. In der heutigen Nachrichtenwelt kommt es neben der Veröffentlichung aller verfügbaren Fakten und Hintergründe natürlich vor allem auf Schnelligkeit an. In Zeiten von Smartphones erwarten sich die Menschen mittlerweile, alle
Informationen in Echtzeit geliefert zu bekommen. Dieser Entwicklung tragen natürlich auch wir Rechnung. Etwa über den Messenger-Dienst „Telegram“ liefern wir Ihnen brandaktuelle Inhalte und die wichtigsten Nachrichten des Tages, wo auch immer Sie gerade unterwegs sind. Laden Sie dazu einfach die Telegram-App auf Ihrem Smartphone herunter und folgen Sie unserem Kanal unter https://t.me/wochenblick. Natürlich bleiben wir auch in sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Instagram stark vertreten. Vergessen Sie nicht, uns zu abonnieren, unsere Beiträge weiterhin fleißig zu kommentieren und zu teilen.

Seien Sie Teil der Debatte

Interaktiv teilnehmen können Sie natürlich auch weiterhin an unserer regelmäßig ausgestrahlten TV-Diskussionssendung „Wochenblick-LIVE“ über Facebook. Chefredakteur Christian Seibert begrüßt dort hochkarätige Gäste aus Politik und Wirtschaft und diskutiert mit ihnen über Themen, die  uns  wirklich auf den Nägeln brennen. So beehrten uns bereits Peter Westenthaler, Andreas Mölzer, Dr. Marcus Franz oder auch der ehemalige Vizekanzler Österreichs, Hubert Gorbach im Studio. Stellen Sie während der live-Sendung einfach Ihre Fragen per Facebook und nehmen Sie aktiv am Gespräch teil. Ereignisse wie der furchtbare Mord an dem Achtjährigen in Frankfurt beweisen jedenfalls, dass wir mit unserem Credo: „Wie schreiben, was andere verschweigen“, goldrichtig liegen. Nur mit Ihrer Hilfe werden wir diesem Motto auch weiterhin treu bleiben können.

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