Das Wochenthema der neuen „Wochenblick“-Ausgabe (34/17.11.2016), die heute erscheint, beschäftigt sich ausführlich mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, die einem politischen Erdbeben gleichkommt. Ein Erdbeben, das auch das Establishment hierzulande erzittern lässt, wie die Berichterstattung nach der Wahl Trumps verrät.
Establishment konnte Trump nicht stoppen!
Der Sieg Trumps stellt eine Sensation dar: Weniger, weil der Ex-Außenseiter gewonnen hat, sondern weil das etablierte Polit-Kartell mit seiner Gegenkampagne fatal scheiterte. Millionen Dollars, Hollywood-Stars, und ein weltweiter Medien-Orkan gegen Trump haben den Polit-Rebellen nicht bremsen können! Wie wird sich das auf Österreich und Europa auswirken? Ist das Establishment bereits angeschlagen – und wird jetzt ein echter politischer Wandel möglich?
Kommt jetzt die Polit-Wende?
Die Mainstream-Medien in Österreich die allesamt gegen Trump Stimmung machten, stehen jetzt wie die begossenen Pudel da: „Etablierte Journalisten nannten ihn regelmäßig einen ‚Horror-Clown‘, während die skandalgeschüttelte Clinton dagegen anerkennend als ‚Staatsfrau‘ tituliert wurde. Nur wenige bekannte Journalisten im deutschsprachigen Raum hatten mit einem Sieg Trumps gerechnet.
Inzwischen erwachen Politik und Medien aus ihrer Schockstarre, erklären sogar zaghaft, sich stärker dem Volk zuwenden zu wollen. Schließlich hat vor allem die Überheblichkeit des US-Establishments, welches sich kaum um die heimischen Arbeiter und den Mittelstand, dafür umso mehr um multikulturelle ‚Diversity‘ (zu Deutsch: ‚Vielfältigkeit‘), Sexismus-Vorwürfe gegen Trump und dessen vermeintlichen Rassismus kümmerte, Clinton den Wahlsieg gekostet.“
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Lesen Sie hierzu die Hintergrund-Reportage „Hello Mister President!“ in der neuen Ausgabe, die HIER gratis angefordert werden kann.