Ein Kommentar von Nicole Di Bernardo
15 Tote und mehr als hundert Verletzte in Barcelona, ein Todesopfer und weitere Verletzte in Cambrils, eine Messerattacke in Finnland, bei der zwei Frauen getötet und weitere acht Menschen verletzt wurden und ein weiterer Messerangriff in der russischen Stadt Surgut mit sieben Verletzten. Was sich liest wie die Einleitung zu einem Filmdrama ist traurige Realität.
Die übliche Heuchelei der Herrschenden
Dies ist die Bilanz des vergangenen Wochenendes. Und kaum dass die ersten schrecklichen Bilder über unsere Fernseher liefen, konnte man in den sozialen Netzwerken wieder die üblichen Beileidsbekundungen der verschiedensten Staats- und Regierungsvertreter lesen.
Meiner Meinung nach sind diese jedoch eine Verhöhnung der Opfer.
Terror ist das Ergebnis von offenen Grenzen
Denn seit Monaten verschließen dieselben Herrschaften ihre Augen vor der bestehenden Terrorgefahr, setzen sich weiterhin für offene Grenzen ein und tragen im Ernstfall ihren „Schock“ theatralisch zur Schau. Dieses groteske Schauspiel wiederholt sich bei jedem Anschlag.
Hinter dessen Vorhang bleiben jedoch die menschlichen Verluste, die Trauer der Angehörigen und die Angst der Bevölkerung real.
Die nächste Terrorgruppe wartet schon
Während also von offizieller Seite wieder einmal erklärt wird, dass man eine solche Katastrophe nicht hätte vorhersehen können, bereitet sich wahrscheinlich schon die nächste Terrorgruppe mit dem Ziel vor Leid und Schrecken zu verbreiten und unsere Gesellschaft in Chaos zu stürzen.
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