Berlin: Polizei will intern gegen rechte Meinungen vorgehen

Mit psychologischer Betreuung und Datenbanken

Berlin: Polizei will intern gegen rechte Meinungen vorgehen

[responsivevoice_button voice="Deutsch Female" buttontext="Vorlesen"]

Die Berliner Polizei will stärker gegen rechte Meinungen innerhalb der Polizei vorgehen. Es soll eine Datenbank eingeführt werden.

Die Berliner Polizeipräsidenten, Barbara Slowik, will zukünftig stärker gegen rechte Meinungen innerhalb der Polizei vorgehen. Dafür soll unter anderem eine Datenbank etabliert werden, die “rechtsmotivierte Taten” dokumentiert und auflistet. Sorge bereite ihr die politische Entwicklung Berliner Polizisten in Problembezirken.

“Zerrbild der Realität”

„Etwa in bestimmten Stadtteilen, wo die Polizisten immer wieder mit denselben Problemen wie Respektlosigkeit, Widerstand konfrontiert sind“, so Slowik. „Das prägt, wenn man da über Jahre ist. Das kann ja nicht ausbleiben. Und das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt.“

Dagegen solle es Fortbildungen geben, die der Bewältigung von Stress und Förderung der “interkulturellen Kompetenz” dienen.

Laut Slowik sind auch Gespräche mit externen Psychologen nicht ausgeschlossen.

Berlin: Polizei will intern gegen rechte Meinungen vorgehen TEILEN
Share on facebook
Facebook
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
LinkedIn
Share on whatsapp
WhatsApp
Share on telegram
Telegram
Share on reddit
Reddit
Share on email
Email
Ähnliche Artikel
Schlagwörter
NEWSLETTER

Bleiben Sie immer aktuell mit dem kostenlosen Wochenblick-Newsletter!

Neuste Artikel
vor 12 Tagen, 15 Stunden, 3 Minuten
vor 30 Tagen, 18 Stunden, 47 Minuten