Über 5.000 Menschen demonstrierten am Samstag in der ostdeutschen Stadt Cottbus gegen die zunehmende Asyl-Kriminalität.
Die Demonstrationen in Cottbus nehmen somit eine neue Dimension an. Bereits im Januar fand eine Demonstration mit mehr als 2.500 Teilnehmern statt (Wochenblick berichtete). Nun ist es dem Veranstalter gelungen, die Teilnehmerzahl zu verdoppeln.
Medien berichteten einseitig
Die Mainstreammedien versuchten bei der Berichterstattung die Demonstration kleinzureden. Der Fernsehsender RBB sprach von lediglich 3.000 Teilnehmern.
Die Bilder aus den sozialen Netzwerken sprechen hingegen eine andere Sprache. Vor allem ein Video, das den Demonstrationszug von oben zeigt, offenbart das wahre Ausmaß des Protests.

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Bürger wehren sich gegen Diffamierung
Während Medien gemeinsam mit linken Gruppierungen versuchen, die Veranstaltung als „rechtsextrem“ abzustempeln, wehren sich die Bürger gegen diesen Vorwurf.
Bereits vor der Demonstration veröffentlichte der Veranstalter, das Bündnis „Zukunft-Heimat“, eine Videobotschaft, in der die Beweggründe des Protests erläutert wurden.