Die rüstige Ursula P., von allen die sie kannten nur liebevoll Ursel genannt, war auch mit 87 Jahren immer noch als Küchenhilfe in einem Top-Restaurant in ihrer deutschen Heimatstadt Jena beruflich aktiv. Doch vergangenen Mittwoch verschwand Ursel plötzlich spurlos…
Verwandte meldeten sie am Freitagabend als vermisst. Am nächsten Morgen entdeckten Polizisten die Leiche der Seniorin im Keller ihres Wohnhauses.
Afghanischer Asylwerber unter Verdacht
Schnell geriet der unmittelbare Nachbar unter den schrecklichen Verdacht, die alte Dame getötet zu haben. Dieser Nachbar ist Mohammad B. (23), Asylbewerber aus Afghanistan. Zwölf Stunden nach dem Leichenfund wurde er in Erfurt festgenommen werden, nachdem die Polizei mit Foto nach ihm gefahndet hatte. Jetzt sitzt er in Haft. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Der Afghane ist in Deutschland seit 2011 geduldet
„Der mutmaßliche Täter ist seit 2011 in Deutschland. Er hat zurzeit eine Duldung, wohnte seit 2014 im selben Haus wie das Opfer. Es ist davon auszugehen, dass sich die beiden kannten. Wie intensiv, das müssen wir noch ermitteln“, so Staatsanwalt Sven Schroth gegenüber „Bild“.
Brutale Mordserie auch in Österreich
In Österreich scheint derzeit kaum ein Tag ohne Mord an Frauen oder gar jungen Mädchen zu vergehen. Die Täter sind auch hier in der überwiegenden Mehrheit Ausländer beziehungsweise Asylwerber.
Letzte Woche wurde eine 40-Jährige in Amstetten mutmaßlich von ihrem Ehemann, der regelrecht vom Islam besessen war, mit 38 Messerstichen vor den Augen der Kinder brutal hingerichtet („Wochenblick“ berichtete exklusiv über die Aktivitäten des mutmaßlichen Täters). Nur einen Tag später wurde eine 50 Jahre alte Frau in der Marktgemeinde Krumbach mit einem Messer getötet (auch hier berichtete der „Wochenblick“). Kurz darauf wurde in Wiener Neustadt die Leiche eines 16-jährigen Mädchens gefunden – sie wurde von einem Asylwerber aus Syrien ermordet.
Für alle gilt noch die Unschuldsvermutung.