In der Dortmunder Nordstadt sorgte am Abend des 8. Septembers ein 24-jähriger Eritreer für Aufruhr. Gegen 21.20 Uhr belästigte der Migrant ein 16-jähriges Mädchen zunächst verbal – als diese ihn abwies, wurde er gewalttätig. Er verfolgte das flüchtende Mädchen und verwüstete ein Café.
Als die 16-Jährige den Eritreer aufforderte, sie in Ruhe zu lassen, ging er brutal auf sie los und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und in den Bauch. Das Mädchen wollte sich in einem nahegelegenen Café in Sicherheit bringen, doch der Täter folgte ihr – und rastete aus.
Er warf Tische und Stühle gegen die Eingangstür, wobei er sich selbst im Gesicht verletzte. Das hielt ihn allerdings nicht auf: Als die Polizei eintraf, tobte der Migrant weiter, trat nach den Beamten, bespuckte sie und kämpfte gegen die Festnahme an.
Als Rettungskräfte dazustießen, wurden auch sie attackiert. Der Notarzt sedierte den eritreischen Wüterich, damit er ins Krankenhaus transportiert werden konnte.
Ein Polizeisprecher gab an: „Es folgen Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.“ Den Migrationshintergrund des Täters gab er erst auf Nachfrage preis. Weiterhin sei der Eritreer wegen gleichgelagerter Delikte bereits polizeibekannt. Haftgründe bestünden allerdings nicht.
Fragt sich, was erst passieren muss, bis man sich in Deutschland bemüßigt sieht, gegen derartige Serientäter aktiv zu werden.