Furchtbare Tat! Afghane schändete vierjähriges Mädchen sexuell

Altersfeststellung abgelehnt

Furchtbare Tat! Afghane schändete vierjähriges Mädchen sexuell

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Ein angeblich 13-jähriger Asylwerber namens Mahdi A. soll die vierjährige Tochter seiner eigenen Pflegefamilie sexuell missbraucht haben. Er lebte rund 14 Monate als mutmaßlicher Flüchtling unter ihrem Dach, spielte gerne mit den Kindern der Pflegeeltern. Der mutmaßliche Sex-Täter stand zudem unter der Obhut der “Caritas”.

Das geht aus einem ausführlichen Enthüllungs-Bericht der deutschen “Bild-Zeitung” von diesem Sonntag hervor. Demnach soll der Alptraum der jungen Berliner Familie am 25. Juli 2017 begonnen haben. Die Eltern waren für einige Stunden wegen terminlicher Verpflichtungen nicht zu Hause, ließen die Haushaltshilfe auf ihre Kinder und Mahdi A. aufpassen…

“Doktor gespielt”

Gegen 17 Uhr, die Eltern waren wieder im Haus, berichtete die vierjährige Tochter, der damals angeblich 13-jährige Afghanen-Bub habe mit ihr “Doktor gespielt”. Am nächsten Morgen will die Mutter mehr wissen – und erfährt schockierende Details. Später stellen Ärzte der nahen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Buch fest: „Dringender Verdacht auf sexuellen Missbrauch“!

Besonders dramatisch: Es könnte sich laut den Ärzten nicht um den ersten Missbrauch ihrer Tochter gehandelt haben. Die vierjährige Tochter nennt Mahdi. Ein weiterer Afghane, den die Familie ebenfalls aufgenommen hatte, habe bei dessen Sex-Attacken zugeschaut, nichts unternommen.

Ist er nun “strafunmündig”?

Der zuständige Jugendhilfeverein stellte Strafanzeige. Gegenüber den Polizeibeamten bestritt Mahdi die belastenden Vorwürfe. Der andere Afghanen-Bub sei jedoch gar nicht erst befragt worden, berichtet die “Bild-Zeitung”. Die Polizeibeamten hätten Spuren gesichert und Speichelproben genommen. “Untersucht wird aber nichts”, heißt es seitens der Zeitung.

Bereits im März 2016 hatte die Pflegefamilie den mutmaßlichen Sex-Täter bei sich aufgenommen. Der Afghane hatte dort ein eigenes Zimmer, ging zur Schule. Pikant: Da er zum Tatzeitpunkt 13 Jahre alt war, wäre Mahdi A. somit ohnehin strafunmündig. Doch laut einem Bericht des Landeskriminalamtes (LKA) vom 10. August 2017 wird diese Alterseinschätzung stark in Zweifel gezogen.

Afghanen: 10 Mal so viele Sex-Straftaten wie Durchschnittsbürger
Afghanische Asylwerber begehen laut einer Statistik des Bundeskriminalamts für das Jahr 2015 in Österreich etwa zehnmal so viele Sexualdelikte wie alle anderen Bürger.

13 und Bartansatz

Der Afghane sei laut dem ermittelnden Beamten klipp und klar “älter einzuschätzen. Er ist ca. 165 cm groß und schlank. Man kann ihn durchaus auf 15 Jahre schätzen. Auch ein leichter Oberlippenbartansatz ist sichtbar.” Selbst Mahdis Pflegevater schätzt sein Alter höher ein. Doch obwohl der LKA-Beamte darum gebeten habe, sei ein Alterstest von der Staatsanwaltschaft abgelehnt worden!

Das Verfahren soll ohne Angaben von Gründen am 12. Dezember eingestellt worden sein. Man sei in ihrer Abteilung zum Urteil gekommen, dass „eine Altersuntersuchung zu ungenau“ sei. Laut Experten eine mehr als fragwürdige Einschätzung: Denn nicht nur aktuelle Fälle belegen klar, dass viele Asylwerber beim Alter immer wieder bewusst falsche Werte angeben. Durch die Kombination verschiedener Röntgen-Untersuchungen können sehr genaue Ergebnisse erzielt werden!

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Die multikulturell geprägte Stadt Malmö in Schweden gilt als Kriminalitäts-Hochburg.

Caritas ahnte nichts Böses

Im Gespräch mit seinem Caritas-Vormund soll Mahdi A. sich zudem nachträglich noch jünger gemacht haben. „Sein Vormund hat sich dabei nichts gedacht, da es ja nur um ein paar Monate ging“, betont nun der Caritas-Sprecher. Beweise habe Mahdi jedoch nicht vorgelegt. Die Berliner Ausländerbehörde stellte ihm neue Papiere aus.

Nach Einstellung des Ermittlungsverfahrens flüchtete Mahdi aus seinem Heim ins schwedische Malmö. Laut Informationen der “Bild-Zeitung” soll er sich dort eine neue Identität geschaffen haben und sich Ahmad M. nennen. Der Familie des vierjährigen Opfers wurde nun therapeutische Unterstützung angeboten.

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