Globale Klimawandel-Kampagne ist abgewickelt: Jetzt rollt der CO2 -Rubel

Klimaschutz ist vor allem „Big Business“

Globale Klimawandel-Kampagne ist abgewickelt: Jetzt rollt der CO2 -Rubel

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Was ist eigentlich aus der Klima-Pandemie geworden? Wo sind „Fridays for Future“ samt Wutreden von Ikone Greta Thunberg? Sicherlich, wegen Corona hat man jetzt andere Sorgen. Aber es gibt noch einen Grund für die Klima-Ruhe: Die Protagonisten haben ihr Ziel erreicht, jetzt wird so richtig Geld gemacht.

von Kornelia Kirchweger

Blickt man zurück, auf den global inszenierten Klimarummel, fällt auf: Der Begriff „Naturschutz“ kommt so gut wie nicht vor, obwohl er Voraussetzung für ein intaktes Klima ist.

Dahinter steckt Kalkül: Naturzerstörung ist sichtbar, spürbar, nachvollziehbar und messbar – gerodete Waldflächen, zu Betonwüsten verkommene Areale, die Zerstörung alpiner Naturregionen für Kunstschnee-Pisten etc.

Die „bösen“ CO₂-Emissionen hingegen sind luftiges Material. Man sieht, riecht und (be)greift sie nicht. Allein der Glaube zählt. Mit dieser „Luft-Propaganda“ ließen sich vor allem junge Menschen perfekt manipulieren.

Luft-Propaganda

Die Konsequenz wäre eine CO₂-freie Wirtschaft. So etwas gibt es aber nicht. Denn für jedes hergestellte und entsorgte Produkt wird in die Natur eingegriffen und CO₂ freigesetzt.

Konsum und Mobilität sind Voraussetzungen für das System, in dem wir leben. Eine der größten Klimalügen ist „saubere E-Mobilität“. Die Batterien sind der Giftmüll von morgen. Und selbst wenn Menschen in reichen Industrieländern weniger CO₂ ausstoßen würden, wie „Fridays for Future“ fordern, machte die Massenmigration diese Einsparung wieder zunichte.

Die Globalisierung ist der größte CO₂-Treiber: Güter und Produkte werden quer über den Erdball transportiert. Dabei ließe sich vieles im eigenen Land herstellen, was Arbeitsplätze bringt und weniger abhängig macht. Die Globalisten würden dabei verlieren, daher: kein Thema. Hier offenbart sich Verlogenheit der CO₂-Diskussion.

Grüne Cash-Cow

Die Hintermänner der Klimawandel-Propagandisten wissen das natürlich. Nicht Klimaschutz, sondern eine neue, grüne Melkkuh war ihr Ziel. Die Super-Reichen dieser Welt, die ihr Geld mit Milliarden-Beteiligungen an der Verschmutzungsindustrie verdienen, wurden plötzlich „grün“.

Mit im Bund global-diktatorische Organisationen, wie die UNO samt ihrem Weltklimafonds (Green Climate Fund, GCF). Dorthin sollen auch Milliarden Steuergelder fließen, die wir als Strafe für „CO₂-Emissionen“ zahlen müssen. Dieses Geld geht dann an Investoren, die damit klimafreundliche Projekte unter anderem in Entwicklungsländern umsetzen – und dabei prächtig verdienen.

Findige Spekulanten freuen sich bereits auf die „grünen Produkte“, die sie in ihrer Parallelwelt gewinnträchtig hin- und herschieben können. Schon jetzt ist der EU-Emissionshandel ja sehr lukrativ.

Während sich aber Europa die CO₂-Zwangsjacke umhängen ließ, dürfen Super-Produzenten wie China und Indien noch mehr Emissionen in die Luft blasen. US-Präsident Donald Trump stieg, klugerweise, aus dem ganzen Wahnsinn aus.

Öl, Kohle, Waffen

Klimaschutz ist vor allem „Big Business“. Ein Beispiel dafür ist der US-Multimilliardär Larry Fink. Er ist Gründer und Eigentümer des milliardenschweren Investmentkonzerns „BlackRock“, auch als „größte Schattenbank der Welt“ bezeichnet.

„BlackRock“ zählt zu den drei weltweit größten Aktionären im Ölgeschäft und zu den zehn größten Aktionären in sieben der zehn größten Kohleproduzenten. Der Konzern ist auch einer der führenden, globalen Finanziers der Waffenindustrie.

Wie tief verwurzelt das Klima-Engagement Larry Finks ist, zeigt ein anderer Umstand: In den Jahren 2015 und 2019, hat „BlackRock“ 82 Prozent der Anträge von Aktionären auf Hauptversammlungen zu Klimaschutzthemen abgelehnt oder sich der Stimme enthalten.

2018 begann die „Läuterung“ Finks: In seinem jährlichen offenen Brief an die CEOs forderte er Unternehmen auf, eine aktive Rolle bei der Verbesserung der Umwelt zu spielen. 2020 kündigte Fink die ökologische Nachhaltigkeit als Kernziel für die zukünftigen Investitionsentscheidungen von „BlackRock“ an.

Das Klima werde zu einem Motor der Wirtschaft werden, der alle Aspekte der Wirtschaft betrifft. Wie recht er hat! Der Boden dafür war ja schon gut aufbereitet. Und siehe da: 2020 wurde „BlackRock“ auch Berater der EU-Kommission für Umweltthemen. Kritiker meinten, man mache damit den Fuchs zum Bewacher des Hühnerstalles.

Fink ist übrigens ein lebenslanger Unterstützer der linken US-Demokraten.
Besonders in Erinnerung sind uns auch noch „Fridays for Future“, jene Klimabewegung, bei der Initiatorin Greta Thunberg ihre Altersgenossen am Freitag zum Schulschwänzen zur Rettung der Welt aufrief.

Ihr großes Engagement muss natürlich belohnt werden: Greta und ihre Schwester haben sich deshalb Ende 2019 den Markenschutz für „Fridays for Future“ gesichert. Der umfasst nicht nur den Klima- bzw. Umweltschutz, sondern auch das Versicherungs-, Finanz- und Immobilienwesen, Geldgeschäfte, Unternehmensverwaltung etc. Markenanmelder ist die „Greta Thunberg und Beata Ernman-Stiftung“ in Stockholm.

Diese will auch wissenschaftliche und technologische Dienstleistungen, Forschungsarbeiten und Umweltgutachten bereitstellen. Ebenso Computer-Hardware und -Software. Der Wert der Marke wird von Experten übrigens im oberen dreistelligen Millionenbereich geschätzt und ist bis in die Milliarden ausbaufähig.

Musterbeispiel Al Gore

Auch der vormalige demokratische US-Vizepräsident Al Gore (unter Bill Clinton, 1993–2001), setzte beharrlich auf den „vom Menschen gemachten Klimawandel“. Er gründete, parallel zu seinen Kampagnen, vorausschauend eine Reihe von Umwelt(technologie)-Konzernen, nutzte seinen politischen Einfluss und pushte die Umweltpolitik - auch zu seinen Gunsten, vielfach auf Kosten der Steuerzahler.

Kritiker warfen ihm massive Interessenskonflikte vor. Für sein Klima-Engagement bekam er dennoch 2007 – gemeinsam mit dem UNO-Klimarat – den Nobelpreis.

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