Im deutschen Freiburg sollen zwei Frauen von insgesamt 17 (!) Männern sexuell belästigt worden sein. Bei den drei Hauptverdächtigen handelt es sich um Asylwerber aus Gambia, sie wurden von der Polizei festgenommen.
Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Freiburger Hauptbahnhofs. Der deutschen Bundespolizei zufolge hätten die Männer die Frauen “umringt und unsittlich am Bauch, an der Brust sowie im Genitalbereich berührt”. Außerdem hätten einige versucht, die Frauen zu küssen.
Täter amtsbekannt
Die hauptverdächtigen Gambianer im Alter von 18 bis 20 Jahren sind aufgrund von Eigentumsdelikten aktenkundig. Sie wurden laut Bundespolizei von den Opfern “eindeutig als tatbeteiligte Personen identifiziert”. Die Asylwerber sollen zwischen November 2015 und Februar 2016 nach Deutschland eingereist sein – zwei Asylverfahren der Beschuldigten wurden bereits abgelehnt, bei einem läuft es noch.
Mutiger Helfer wird selbst verdroschen
Die beiden Frauen konnten zur zur nahe gelegenen Dienststelle der Bundespolizei flüchten. Laut ihrer Aussage soll ein vorbeikommender Fahrradfahrer versucht haben, ihnen zu Hilfe zu kommen, wurde dabei aber selbst von den Tätern attackiert. Wörtlich heißt es von der Bundespolizei, er wurde “aus der Personengruppe heraus körperlich angegriffen”.
Seit der Kölner Silvesternacht werden immer wieder Vorfälle von Grapsch-Attacken und sexuellen Belästigungen durch große Männergruppen, meistens afrikanischer und arabischer Herkunft bekannt. Der “Wochenblick” widmet sich immer wieder dem Thema “Sind unsere Frauen Freiwild?” und berichtet darüber ausführlich.
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