Horror-Tat: Asylwerber soll Behinderte in ihrer Wohnung geschändet haben

Er lud sie zum Wein ein

Horror-Tat: Asylwerber soll Behinderte in ihrer Wohnung geschändet haben

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Dieser furchtbare Vorwurf hat es in sich: Ein Asylwerber soll im Dezember 2017 eine Frau, die an einer linksseitigen Spastik leidet, in ihrer eigenen Wohnung brutal vergewaltigt haben. Das Opfer – eine Sozialpädagogin – soll die Betreuerin des Beschuldigten gewesen sein. Jetzt muss sich der Asylwerber in Deutschland vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth verantworten!

Das Opfer soll den 25-jährigen Brutalo auf mehreren Behördengängen unterstützt haben. Zum Dank soll der Asylwerber sie laut Staatsanwaltschaft in ihrer eigenen Wohnung auf eine Flasche Wein eingeladen haben. Aus dem vermeintlich romantischen Stelldichein wurde offenbar ein furchtbares Sex-Verbrechen.

Opfer konnte sich nicht wehren

Offenbar stürzte sich der Mann, für den die Unschuldsvermutung gilt, auf die Sozialpädagogin, schändete sie brutal! Da das Opfer an einer linksseitigen Spastik leidet, sei sie dem 25-Jährigen körperlich unterlegen gewesen, betont die Staatsanwaltschaft laut dem “Bayerischen Rundfunk”.

Für den Prozess sollen mehrere Verhandlungstage angesetzt worden sein. Der Asylbewerber bestreitet indes die Tat.

Nachtrag 30. Jänner 2019, 17.16 Uhr

Der Asylwerber wurde vom Landgericht Nürnberg-Fürth aufgrund fehlender Beweise freigesprochen!

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