In Deutschland gibt es immer einige Flecken, die von Linksextremen wie Umwelt-Extremisten besetzt werden. Aktuell gibt es einen Konflikt um den Dannenröder Forst, wo gegen den Ausbau der A49-Autobahn demonstriert wird. Als die Polizei zur angeordneten Räumung schritt, wurde sie angegriffen. Daraufhin klatschten die Schlagstöcke und es kam zu zahlreichen Festnahmen.
Die selbsternannte Migrations- und Umweltaktivisten Carola Rackete war Teil der Gruppe von Waldbesetzern, welche gegen die Rodung von 27 Hektar Wald für ein Straßenbauprojekt protestierten. Dazu errichteten sie ein illegales Camp und Baumhäuser. Welchen Schaden sie dabei selbst am Wald anrichteten ist nicht bekannt – wenn man sich an die Vorgänge im Hambacher Forst erinnert, könnten sie aber beträchtlich sein. Dort fällten die “Umweltaktivisten” immer wieder “ohne Fachkenntnis und mit primitiven Mitteln” Bäume – wohl um sie zu verheizen oder gar als Baumaterial zu nutzen. Die damalige Aktion gipfelte im Tod eines als Journalist deklarierten Extremisten, welcher von einer hohen, offenbar kaum gesicherten Brücke zwischen zwei Bäumen stürzte. Bei verschiedenen Räumaktionen wurden die Sicherheitskräfte mit massiver Gewalt attackiert.
Carola Rackete aus Baumhaus geholt
So weit wollte man es im Dannenröder Forst nicht kommen lassen, der immerhin auch bereits seit einem halben Jahr von Extremisten besetzt ist. Deshalb erfolgte am Donnerstag, dem 12. November, ab den frühen Morgenstunden die gerichtlich angeordnete Räumung. Zur Mittagszeit wurden die ersten “Aktivisten” aus einem Baumhaus geholt und festgenommen. Unter ihnen auch die berühmt-berüchtigte Kapitänin Carola Rackete. Das von Linken hofierte und sogar ins EU-Parlament gekarrte Töchterchen aus reichem Haus hat bei ihrer berühmt gewordenen Amokfahrt mit der Seawatch 3 nicht nur fahrlässig das Leben italienischer Zollbeamter gefährdet. Sie brachte damals nachweislich auch Schwerstkriminelle in die EU, die später wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, sexueller Gewalt, Menschenhandels, Folter und Mord zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Der Mainstream feierte sie hingegen für ihren “Mut”.
Polizei angegriffen
“Aktivisten” griffen die Polizei in Folge mit Pyrotechnik und Steinwürfen an, die Beamten sprachen von “direktem Beschuss”. Zudem versuchte eine Gruppe gewalttätiger Anarchisten auf die Trasse vorzudringen. Die Sicherheitskräfte sahen sich gezwungen, diesen Vorstoß mit Gewalt abzuwehren. Es kam zu zahlreichen Festnahmen. Gegen die mutmaßlichen Täter wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt. Auffällig ist auch hier wiederum der oftmalige Schulterschluss zwischen linksgerichteten Journalisten und politischen Extremisten und die sprachliche Verniedlichung der Taten. Vom besetzten Ort, dem Dannenröder Forst, spricht man auch in Medien in der infantilen Sprache der Unruhestifter: Der “Danni”.