Bilder des Grauens: Mitten in Paris hat vergangene Woche ein Islamist eine 85-jährige Jüdin in ihrer Wohnung zuerst erstochen und dann die Leiche angezündet. Ersten Informationen zufolge soll der Angriff antisemitisch motiviert gewesen sein.
Das Opfer Mireille Knoll war eine Holocaust-Überlebende. Sie war 1942 nur knapp der Deportation entkommen. Ihre Leiche war von Messerstichen übersät, die Wohnung verbrannt.
Zwei Männer sitzen in Untersuchungshaft, der Mörder soll ein junger, aus dem nordafrikanischen Raum stammender Mann sein. Er ist Muslim.
Jüdin erstochen und verbrannt
Wie ihr Sohn berichtet, soll die Rentnerin ihren Mörder gekannt haben. Auch sollen die beiden Familien befreundet gewesen sein.
Der Mörder soll Knoll gedroht haben, sie anzuzünden. Das meldete die alte Dame der Polizei.

Wegen Vergewaltigung vorbestraft
Wie außerdem bekannt wurde, war der Islamist bereits wegen Vergewaltigung vorbestraft.
Indes wird von einem antisemitischen Tathintergrund ausgegangen. Außenminister Jean-Yves Le Drian sagte am Montag bei einem Besuch in Jerusalem, ein judenfeindliches Motiv erscheine “plausibel”.

Übergriffe auf Juden häufen sich
Übergriffe auf Juden in Europa häufen sich in den vergangenen Jahren drastisch. In seiner Ausgabe 08/18 vom 1. März 2018 berichtete der “Wochenblick” ausführlich über antisemitische Umtriebe von Muslimen – und wie sie von Linken hofiert werden.
Antisemitische Demonstrationen in Wien, Mordversuche an Juden quer durch Europa, brennende Synagogen in Schweden. Dies alles gehört nun wieder zum europäischen Alltag und findet seine Konsequenz in einem neuen, jüdischen Exodus.

Jüdischer Künstler warnte im ORF
Erst vor zwei Wochen sorgte der jüdische Künstler und NS-Zeitzeuge Arik Brauer in einer ORF-Diskussionsrunde für heftigen Wirbel und ließ die linksgerichteten Diskussionsteilnehmer ordentlich auflaufen.
Das für ihn schwerwiegende Problem: „Die Einwanderung.“ Er sagte auch klipp und klar, wen er als wirklichen Feind der Juden sieht: „Es gibt eine Viertelmilliarde Araber, die wollen uns lieber unter der Erde oder am Grund vom Mittelmeer sehen.“