Wie krank ist das bitte? Der 18-jährige Antonio H.C. (Foto) genoss das Leid eines kleinen Hundewelpens, wirbelte ihn erst – angeleint – durch die Luft. Dann band er den Hund an einem Auto fest.
Doch das Schlimmste sollte für das Tier und seine Besitzerin erst noch folgen…
Den H.C. setzte sich anschließend ans Steuer des Autos und gab Gas. Einige Meter schleifte er den Welpen mit.
Zwischen Zementblöcke geklemmt
Laut der Zeitung “The News Observer” soll er den kleinen Vierbeiner anschließend zwischen zwei Zementblöcke geklemmt und geköpft haben!
Der Grund für diese Horror-Tat war laut der Zeitung blanke Eifersucht. Denn der dunkelhäutige Mann wollte mit allen Mitteln verhindern, dass seine Freundin – die Besitzerin des brutal geköpften Tiers – ihn nicht verlässt.
Doch diese ging zur Polizei.

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Er machte seine Horror-Drohung wahr
Zuvor hatte er bereits gedroht, ihrem geliebten Hund im Falle einer Trennung etwas furchtbares anzutun…
Doch seine Noch-Freundin wollte sich trotzdem von ihm trennen. Da zuckte Antonio H.C. aus, sprang auf sie und würgte sie. Gerade noch rechtzeitig ließ er von ihr ab – andernfalls wäre sie wohl qualvoll erstickt.
Freundin gewürgt
In ein Krankenhaus musste sie trotzdem. Antonio H. C. wird nun wegen häuslicher Gewalt sowie Tierquälerei angeklagt. Tierfreunde aus aller Welt hoffen nun, dass er seine verdiente Strafe erhält.
Zahlreiche englischsprachige Medien berichteten über den erschütternden Fall, der sich in Fayetteville (US-Bundesstaat North Carolina) zutrug.