In der südfranzösischen Stadt Marseille eröffneten mehrere Maskierte mit Pistolen und Sturmgewehren das Feuer auf Jugendliche und Polizisten – Mainstream-Medien schweigen eisern.
Gegen 17 Uhr begannen vor dem städtischen Kulturzentrum die maskierten Schützen wahllos mit AK47-Sturmgewehren und Handfeuerwaffen auf eine Gruppe Jugendlicher zu schießen. Ein Mann soll als Geisel genommen worden sein.
Täter auf der Flucht
Bei der Schießerei soll es laut aktuellen Berichten einen Verletzten gegeben haben. Die Täter flüchteten anschließend in mehreren Fahrzeugen vom Tatort. Die Polizei konnte die Fahrzeuge stoppen, wurde aber sofort in das Feuergefecht verwickelt. Laut einem Bericht der Daily Mail wurde eine Person bei der Schießerei verletzt!
Am Tatort konnte die Polizei Patronenhülsen im Kaliber “9mm”, wie es für Pistolen üblich ist, sicherstellen. Auch Hülsen von Waffen im Kaliber 7,62 – wie von der besonders gefährlichen AK47 – wurden gefunden. Dies deckt sich mit Zeugenberichten!
Schockierendes Video
Ein Anwohner konnte einen Teil der unglaublichen Szenen auf Video festhalten, welches in den sozialen Medien bereits die Runde macht:
Angriff aus Drogenmilieu?
In Mainstream-Medien haben die brutalen Szenen bisher keinen Einzug gefunden – angesichts der brisanten royalen Hochzeit in Großbritannien auch nicht verwunderlich.
Die schwer bewaffneten Masken-Männer konnten allesamt vor der Polizei fliehen. Das Tatmotiv ist vorerst unklar. Der örtliche Polizei-Boss Christophe Reynaud schließt einen terroristischen Angriff vorerst aus, vermutet Zusammenhänge mit dem Drogenmilieu.
Tödliche Islamisten-Attacke 2017
In den stark durch Migranten-Mehrheiten geprägten Städten und Vorstädten Frankreichs kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei. Die Anwohner haben Polizei und Feuerwehr teilweise regelrecht den Krieg erklärt. Marseille gilt als Migranten-Hochburg. Im Herbst des vergangenen Jahres attackierte ein Islamist in der Stadt Passanten mit einem Messer und ermordete zwei Frauen!
Weite Teile des ehemaligen Tourismusmagneten versinken laut Experten regelrecht im Chaos, die Polizei wagt sich teilweise nur mit schwerem Gerät in berüchtigte Viertel. Viele Orte sind bereits zu sogenannten “No-Go-Areas” für Polizisten geworden.