Flüchtlingskrise und kein Ende absehbar: Wissenschaftler warnen vor der Bevölkerungsexplosion in Afrika, die Europa immer mehr unter Druck setzen wird. Das Wochenthema unserer aktuellen Ausgabe (Wochenblick 14/23.6.2016) beschäftigt sich mit der Frage, was langfristig noch alles auf uns zukommen kann.
Wir haben dabei u.a. mit dem Sicherheitsexperten und Bundesheer-Oberst MMag. DDr. Andreas Andreas Stupka gesprochen.
Dramatische Verschärfung durch Überbevölkerung
„Die Nachricht sorgte in Österreich für wenig Wirbel: Anfang Mai kündigte die Regierung des ostafrikanischen Staates Kenia an, das Flüchtlingslager Dadaab schließen zu wollen. Die für den Herbst angekündigte Schließung erinnert in brisanter Weise an eine ähnliche Situation im Ende 2014. Damals kürzte die UNO die Nahrungsmittelhilfen für die Flüchtlingslager in den Nachbarländern massiv – wenig später setzten sich zehntausende Syrer in Richtung Europa in Bewegung… (…)
Laut dem UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) befanden sich bereits Mitte 2015 südlich der Sahara in Afrika circa 15 Millionen Menschen auf der Flucht. Experten gehen davon aus, dass dies nur der Anfang ist. ‚Afrika besitzt eine gewaltige Überpopulation, das heißt, dort leben sehr viele Menschen, die allerdings keine Chance auf eine Berufsausbildung oder ein Leben nach westlichem Standard haben. Daher beginnen sie zu wandern – Europa gilt dabei als Paradies‘, erklärt Stupka dem ‚Wochenblick‘.“
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