Papst Franziskus bekannte sich in seiner Neujahrsansprache an Diplomaten in der Vatikanstadt klar zu den beiden UN-Pakten für Migration und Flüchtlingen.
Der Papst ermahnte die Regierungen, dass sie allen helfen müssten, die wegen Armut, Naturkatastrophen, Klimawandel, Gewalt und Verfolgung gezwungen sind aus ihrer Heimat auszuwandern.
Besorgt über jüngste Entwicklungen der EU
Der UN-Migrationspakt würde internationalen Organisationen, Gesetzgebern und Politikern als „wichtiger Bezugspunkt für politisches Engagement“ dienen und einen „wichtigen Schritt für die internationale Gemeinschaft“ darstellen. Über die jüngsten Entwicklungen und das Klima in der EU zeigte sich der Papst jedoch besorgt.