Die Familienministerin in Deutschland ist machtlos, denn der Islam macht zum Gebot, was im deutschen Recht eine Straftat darstellt. Weil muslimische Frauen von ihren Männern geschlagen werden, platzen die Frauenhäuser aus allen Nähten.
Ein Kommentar von Julian Utz
140.000 Fälle von „partnerschaftlicher Gewalt“ gab es laut Medienberichten vergangenes Jahr, davon sind 82 Prozent der Opfer Frauen. Die deutsche Familienministerin Franziska Giffey teilte mit, dass dies überall, in allen Schichten, in allen Milieus und in allen Ethnien vorkommt. Die häusliche Gewalt ist in Deutschland alltäglich.
Bestimmte Koran-Passage findet Anwendung
147 Mal töteten Männer im vergangenen Jahr ihre Frauen. Giffey ist ehemalige Bezirksbürgermeisterin in Berlin Neukölln sprach auch über die genannte Ziffer. Sie verschwieg aber, welche Koran-Passage besonders oft in Neukölln Anwendung findet. Es ist die Sure 4:34: „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“

Täter statt Opfer
Die Zahl der muslimischen Frauen, die ihre Männer nicht anzeigen, nachdem sie geschlagen wurden, bleibt weiterhin unbekannt. Was im Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, wird im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, als Gegenteil angesehen. Es ist laut Sure 4:34 ein Gebot Gottes im Islam, die ungehorsame Frau zu schlagen.
Diejenigen, die geschlagen werden, haben es verdient, denn sie sind keine Opfer sondern Täterinnen. Verteidiger des Islams betonen indes immer wieder, dass es auch Suren gibt, die zur Gewaltfreiheit aufrufen. Ob diese in der Praxis von vielen Muslimen berücksichtigt werden, bleibt jedoch diskussionswürdig.
Um diesem Problem entgegenzuwirken und Herr zu werden will die deutsche Familienministerin speziell für diese betroffenen Frauen Frauenhäuser bauen und ein Hilfetelefon zur Verfügung stellen.