Nach dem vertuschten Skandal rund um einen mutmaßlich vergewaltigten Hund, der in einem Asylzentrum in Athen entdeckt wurde, schockt jetzt ein Bericht aus dem arabisch-muslimisch geprägten Ägypten die Netz-Gemeinde.
Erst Ende Juni berichtete der „Wochenblick“ über einen verstümmelten Kadaver einer Hündin, die im Flüchtlingscamp Skaramagkas bei Athen gefunden worden war.
Kein Einzelfall
Die griechische Tierschutzorganisation „Zoosos“ berichtete zuerst von eindeutigen Hinweisen an den Genitalien, die eine Vergewaltigung belegen.
Dass es sich dabei nicht um den ersten Fall von Tierquälerei handelt, der mutmaßlich mit Einwanderern in Verbindung steht, zeigen andere Fälle aus Spanien, Deutschland, Frankreich und England.
So hatte etwa ein Syrer erst im Februar einen Hund brutal aus dem dritten Stock eines Hauses in Bayern geschleudert. Und in Migrantenvierteln in Frankreich, Großbritannien und Schweden gibt es regelmäßig Berichte über Massenvergiftung von Hunden berichtet.
Vergewaltigt, misshandelt, ermordet
Viele Muslime hätten einen regelrechten Hass gegen bestimmte Hunde, bestätigen auch Islamexperten. Gerade Hunde gelten als „unrein“.
In einem Bericht der weltweit operierenden Video-Nachrichtenagentur „Zoomin“, der gerade das Netz schockt, wird von dem schlimmen Schicksal ägyptischer Straßenhunde berichtet. Vertreter der Tierschutzorganisation „Cairo Animals Rescue Team“ sprechen sogar von einer „Katastrophe“.

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Vergiftet Regierung Hunde?
Engy Tarek, eine der Gründerinnen der Organisation wirft der ägyptischen Regierung vor, Hunde zu vergiften. Die Aktivistin berichtet von vergewaltigten Tieren und Hunden, deren Hälse mit Holzspießen durchstochen wurden, um sie zu töten – ähnlich einer Pfählung.
Die Gründe für staatlichen und zivilen Tierhass sieht Tarek vorallem im Aberglauben, der noch stark in der islamisch-ägyptischen Gesellschaft verankert ist. Dieser würde Angst und letztlich Hass gegen Hunde befeuern.