Schock-VIDEO: Mann häutet kleinen Hund bei lebendigem Leib!

Tierschützer entsetzt

Schock-VIDEO: Mann häutet kleinen Hund bei lebendigem Leib!

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Wie furchtbar! Ein schockierendes Video, in dem die Häutung eines kleinen Hundes zu sehen ist, schockiert derzeit das Internet. In dem Video wird das Tier von einem Mann in trübes, flaches Wasser gehalten. Der geschundene Hund wurde bereits zu großen Teilen gehäutet, muss leidend die furchtbaren Qualen ertragen.

Die Tierschutzorganisation “Fight Dog Meat” hat das schockierende Video veröffentlicht. Bei dem Mann soll es sich um einen psychisch schwer gestörten Mann handeln. Der brutale Tierquäler sei vor der Häutung des Hundes besonders “erregt” gewesen.

In der Öffentlichkeit gehäutet

Aufgenommen wurde das Schock-Video laut “Fight Dog Meat” am 18. Jänner im Dorf Jiochouli im Bezirk Gaochun, Nanjing in der chinesischen Provinz Jiangsu. Der Tierquäler namens Li Q. soll sich laut Informationen seiner Familie sowie weiterer Dorfbewohner, die die Polizei bereits früh zum Einschreiten aufgefordert haben, immer wieder äußerst aggressiv verhalten haben.

Kaum Tierschutz in China

Entsetzlich: Der Hund soll in der Öffentlichkeit gehäutet worden sein und fürchterliche Schmerzenslaute von sich gegeben haben. Augenzeugen wollten oder konnten jedoch nicht einschreiten: Denn es gibt in China quasi keinen gesetzlichen Schutz für Hunde. Laut “Fight Dog Meat”, die sich besonders im ostasiatischen Raum für den Schutz von Hunden engagieren, wäre es für Augenzeugen nicht legal gewesen, dem brutalen Tierquäler den Hund wegzunehmen.

Denn der Hund gilt per chinesischem Gesetz als dessen Eigentum. “Die Polizei hätte diejenigen des Diebstahls bezichtigt”, informiert die Organisation auf ihrer Seite. Dort findet sich auch das furchterregende Video, für das man wirklich starke Nerven braucht und das im chinesischen Internet bereits für Wirbel gesorgt hat. Sowohl auf Youtube als auch auf Facebook wurde es offenbar gesperrt.

Facebook-Schock: Türken schneiden Hund die Ohren ab 1
Ein besonders brutaler Fall von Tierquälerei aus der Türkei schockte 2017 viele Tierschützer.

Türken schnitten Hund die Ohren ab

Tierschützer zeigen sich immer wieder entsetzt über den mangelnden Tierschutz in China. Für weltweite Empörung sorgt etwa immer wieder das regelmäßig stattfindende “Hundefleisch-Festival” im südchinesischen Yulin. Immer im Juni werden mehr als zehntausende Hunde geschlachtet und zum Verzehr angeboten. Doch die Kritik von chinesischen Staatsmedien und Tierschützern wird lauter: 2017 musste das Hundefleisch-Fest im Verborgenen stattfinden.

Für weltweites Entsetzen unter Tierschützern sorgte 2017 auch ein äußerst verstörendes Video aus der Türkei. Zwei Jugendliche mit einem Taschenmesser hatten ihrem Hund die Ohren abgeschnitten. Sie wollten ihn damit offenbar bestrafen (“Wochenblick” berichtete).

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