In Offenburg, Baden-Württemberg, fand eine Tat von bestialischer Grausamkeit statt. Der Täter M. (25) war ein Asylwerber mit Aufenthaltsgenehmigung aus Somalia. Das Opfer, der 75-jährige Detlef J., war vergangenen Donnerstag gerade auf dem Nachhauseweg von seinem Stammlokal.
Der Asylant schrie „Allahu Akbar“, schlug und trat brutal auf den Rentner ein, auch als dieser bereits am Boden lag. Dem wehrlosen Opfer wurde dadurch der Schädel zertrümmert, auf der linken Seite verlor der krebskranke Senior zusätzlich sein Augenlicht. Er befindet sich noch immer auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar.
Schreckliches Versäumnis der Behörden
Laut der Bild-Zeitung war es nicht die erste Tat des Asylwerbers. Er soll am Tag davor in Freiburg einem Taxifahrer ins Lenkrad gegriffen haben und auf diesen wüst eingedroschen haben. Wenn die Behörden bereits an diesem Tag durchgegriffen hätten, könnte Detlef mit seinen Freunden im Lokal sitzen.
Islamistische Ausfälle des Täters
Die Polizei ließ ihn aber kurz nach seiner Tat wieder laufen. Eine Stunde nach den versuchten Mord an den Pensionisten wurde er wieder auffällig. Spät nachts wurde er von der Polizei am Bahnhof angetroffen, nachdem er lautstark islamistische Ausrufe getätigt haben soll und an eine Fensterscheibe gehämmert hat. M. sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Politische Konsequenzen dürfte es indes nicht geben.