Bayern kommt nicht zur Ruhe: Auf offener Straße wurde ein erst 16-jähriges Mädchen in Höhenkrichen-Siegertsbrunn bei München von zwei Ausländern vergewaltigt. Bei den Tätern handelt es sich um einen 27-jährigen und einen 17-jährigen Afghanen.
Erst vorige Woche wurde am oberbayrischen Simssee (Riedering) – nur 15 Kilometer von der Grenze zu Österreich entfernt – eine nichtsahnende Joggerin von einem nigerianischen Asylwerber brutal vergewaltigt.
Die Täter: Zwei Afghanen
In Höhenkrichen-Siegertsbrunn wurde am Freitagabend ein 16-jähriges Mädchen auf offener Straße von zwei Afghanen vergewaltigt. Eine weitere Vergewaltigung durch einen Dritten (18 Jahre) konnte nur durch einen Passanten verhindert werden. Die Frau war mit den drei Männern unterwegs in Richtung Bahnhof, als es zum Übergriff kam.
Laut Polizei hatte sich die junge Dame zuvor in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft aufgehalten.
Großfahndung erfolgreich
Die Polizei nahm nach der Alarmierung sofort die Spur auf und fahndete sogar mit einem Hubschrauber nach den afghanischen Tätern! Sie konnten in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Das Opfer erlitt Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Bayern: 50 Prozent mehr Vergewaltigungen
Traurige Fakten: Wie kürzlich durch das bayrische Innenministerium bekannt wurde, stieg die Gesamtzahl der Vergewaltigungen in Bayern im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 48 Prozent.
Äußerst besorgniserregend ist die Zahl der Vergewaltigungsdelikte von Zuwanderern: Diese stieg im Vorjahresvergleich sogar um satte 91 Prozent!
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