Die Horror-Tat schockiert die Deutschen noch immer: Wenige Tage nach Heiligabend soll ein angeblich minderjähriger Asylwerber aus Afghanistan eine 15-Jährige in Kandel (Rheinland-Pfalz) brutal erstochen haben.
Nicht nur in der einst idyllischen Kleinstadt herrschen jetzt Trauer und Fassungslosigkeit vor!
Tatwaffe “ganz normales Brotmesser”
Zu der Bluttat kam es am 27. Dezember in einem Drogeriemarkt: Der Afghane verfolgte seine Ex-Freundin Mia V. bis in das Geschäft, stach dann laut einer Zeugin mit einem circa 20 Zentimeter langen Brotmesser auf das junge Mädchen ein.
Kurze Zeit nach der Messer-Attacke erlag das Mädchen den Verletzungen. Kunden des zu dieser Zeit geöffneten Drogeriemarkts hielten den mutmaßlichen Killer Abdul D. bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Illegal eingereist
Besonders pikant: Abdul D. reiste laut Medienberichten im April 2016 illegal als sogenannter “unbegleiteter minderjähriger Flüchtling” nach Deutschland ein, beantragte Asyl. In Frankfurt wurde er registriert…
In Deutschland lernte er auch die 15-Jährige Mia V. kennen, die beiden wurden ein Paar. Als sich das Mädchen von dem Afghanen trennte, belästigte und bedrohte er sie massiv – und stach schließlich mit dem Brotmesser zu.
Wirbel um mutmaßliche Alterslüge
Ungläubig zeigen sich viele Netz-Nutzer nun hinsichtlich des angeblichen Alters des Afghanen. Laut eigenen Angaben soll dieser 15 Jahre alt sein – auf einem nun bekannt gewordenen Foto, das ihn im edlen Smoking zeigt, wirkt er jedoch wesentlich erwachsener.
„Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt. Wir hoffen, dass wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren“, betont auch der Vater der getöteten Mia.

Politiker besänftigen
Deutsche Politiker gestehen nun erhebliche Mängel in der Altersfeststellung bei Asylwerbern ein. “Wir brauchen eine strikte Regelung für eine medizinische Altersüberprüfung von allen ankommenden Flüchtlingen, die nicht klar als Kinder zu erkennen sind”, betont Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU).
Fragwürdig: Herrmanns Partei hat zuvor wesentlich die Asyl-Politik der immer umstritteneren Bundeskanzlerin Angela Merkel mitgetragen.
War Merkels Asyl-Politik das Todesurteil für Mia?
Angesichts der Bluttat von Kandel wird nun erneut die Kritik an Asyl-Kanzlerin Merkel lauter. Bürger sehen deren Einwanderungspolitik sowie den Verzicht auf viele gesetzlich notwendige Abschiebungen als Ursache für den furchtbaren Tod von Mia.
Der Chefredakteur des “Deutschland-Kurier” und Vorsitzende des “Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten” David Bendels verfasste sogar einen Brandbrief an die Politiker und die Deutschen, der bereits über 1.400mal geteilt wurde.

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Journalist klagt Asyl-Merkel an
Unter dem Titel “Ich klage an!” schreibt Bendels: “Abdul D., der Mörder Mias, reiste im April 2016 illegal nach Deutschland ein – so wie Millionen andere ‘Asyl’-Immigranten. Er war als Gewalttäter polizeibekannt. Er hatte das Mädchen wiederholt bedroht, die Eltern hatten ihn angezeigt, doch die Polizei konnte sie nicht schützen. Wir müssen den Mut aufbringen, die Verantwortlichen beim Namen zu nennen und ihnen ihre unbestreitbaren Verfehlungen öffentlich vorzuhalten.”
Nicht nur gegenüber der Politik, sondern auch an Asyl-NGOs übt Bendels scharfe Kritik. “Untätige Landesregierungen und dreiste Asyl-Lobbyisten, die verhindern, dass illegale Einwanderer das Land verlassen müssen, die Polizei und Behörden die Hände fesseln und Maulkörbe verpassen und so verhindern, dass Recht und Gesetz angewandt und durchgesetzt werden”, hätten durch ihre Einwanderungspolitik ebenso die Horror-Tat ermöglicht!
“Verrohtes Gesindel”
Auch die Oppositionsparteien üben deutliche Kritik an Merkel. “Die linke Politik hat es fertig gebracht, dass die Altersbestimmung abgeschafft wurde. Die AfD wird dafür sorgen, dass sie wieder eingeführt wird, dieses verrohte Gesindel rausfliegt und keinen Fuß mehr über die Grenze setzen kann”, betont Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion.