Türkischstämmiger Ex-Freund richtet 27-Jährige mit Messer hin

Wieder einmal die "Ehre"

Türkischstämmiger Ex-Freund richtet 27-Jährige mit Messer hin

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Freitag Morgen sprach der Ex-Freund der bildhübschen Bürokauffrau Bianca G. (27) das Todesurteil über sie aus – und exekutierte es mit einem Messer. Ihr Verbrechen: Sich von ihrem heißblütigen, türkischstämmigen Mann zu trennen. Die Ermordete hinterließ zwei Kinder. Widerwärtig: Ihr neuer Freund sah tatenlos zu. 

Cenk D. (29) unterhielt sich nach der Bluttat seelenruhig mit dem neuen Freund der Frau, die er soeben mit zahlreichen Messerstichen ermordet hatte. Der türkischstämmige Mann war vor drei Wochen aus der gemeinsamen Wohnung in Lübeck ausgezogen. Dann gab es immer wieder lautstarke Szenen, mehrfach musste die Polizei in der Nacht anrücken um zu schlichten. Rechtliche Folgen hatte das natürlich keine. Leider muss in diesen Fällen immer erst “etwas” passieren, bevor der Rechtsstaat handelt – ganz anders wie bei all den neuen Gesetzen, welche sich gegen unerwünschte Meinungsäußerung richten.

Neben dem neuen Freund im Blutrausch hingerichtet

Am Morgen der Tat soll sich Cenk längere Zeit im Keller versteckt haben. Ein Zeuge berichtet, dass er da schon ein Messer bei sich hatte. Weshalb der Zeuge nicht die Polizei rief ist nicht bekannt. Vielleicht, weil er schon resigniert hatte und ohnehin nichts passiert wäre. Gegen 8 Uhr morgens fragte der Bluttäter seine Ex-Freundin, wer denn der neue Mann an ihrer Seite wäre. Als sie antwortete, dass dies ihr neuer Freund wäre, richtete Cenk D. sie im blindwütigen Blutrausch mit mit dem Messer hin. Der neue Freund, Tim M. (33), sah dabei zu. Dann rief er die Polizei, bevor er sich laut Aussagen der Nachbarn seelenruhig mit dem Mörder unterhielt. Dies wurde auch durch Fotos dokumentiert.

Nur Verdacht auf Totschlag

Der Untersuchungsrichter erließ Haftbefehl wegen des dringenden Verdachtes des Totschlags. Dass aufgrund der Umstände und der Vorgeschichte ein Verdacht auf Mord vorliegen könnte, ist im Deutschland des Jahres 2020 wohl utopisch – vielleicht wäre das ja auch rassistisch. Da muss man jetzt die unabhängigen Staatsanwaltschaften und Gerichte arbeiten lassen, sie werden im Namen des Volkes gewiss ein angemessenes Urteil fällen.

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