In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist es auf der griechischen Insel Chios zu gewalttätigen Ausschreitungen durch Einwanderer gekommen. Die Ausländer sollen zunächst ihr Flüchtlingslager angezündet und dann ein Geschäft für Feuerwerkskörper gestürmt haben. Anschließend beschossen sie umliegende Häuser und auch Menschen mit den gestohlenen Raketen.
Bewaffnete Gruppen von „Flüchtlingen“
Wie die griechische Zeitung „Ta Nea“ berichtet zündeten die Migranten zunächst ihre eigene Unterkunft an, bevor sie in ein Pyrotechnikgeschäft einbrachen und die entwendeten Feuerwerkskörper dazu nutzten, um sie als Waffen gegen Gebäude und Menschen zu verwenden.

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Mit Steinen gegen Einheimische
Anschließend sollen Gruppen von Ausländern, die sich mit Steinen und auch Elektroschockern bewaffnet hatten, auf Einheimische losgegangen sein. Diese setzten sich zur Wehr. Es entstand ein großer Schaden an Häusern und Autos, das Flüchtlingslager brannte größtenteils aus. Erst einer speziellen Aufstandspolizei gelang es, die Ausländerkrawalle zu stoppen. Auf diesem Schock-Video sind die heftigen Krawalle zu sehen:

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In einem anderen Video sind die brutalen Attacken mit Feuerwerkskörpern zu sehen:

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Einwanderungswelle: Griechische Inseln völlig überlastet
In den Auffanglagern auf den Ägäischen Inseln befinden sich derzeit über 14.000 Einwanderer. Platz wäre jedoch offiziell nur für die Hälfte. Diese „Hotspots“ sollen eigentlich dazu dienen, die Asylanträge zu bearbeiten, um die Migranten anschließend zurückzuschicken oder weiterzuleiten. Jedoch wurden bisher erst 643 Ausländer in die Türkei abgeschoben.
Mainstream-Medien sparen Angriffe auf Einheimische aus
Der gebührenfinanzierte ORF berichtete am Freitag von Übergriffen auf “Flüchtlinge”:

In dem Artikel heißt es: “Angreifer haben laut griechischen Medienberichten Brandsätze auf ein Flüchtlingslager auf der Ägäis-Insel Chios geworfen. Laut der Nachrichtenagentur ANA gingen bei dem Angriff in der Nacht auf heute zwei Zelte in Flammen auf. Rund 150 Bewohner seien aus dem Lager geflohen.” Abschließend schreibt der ORF nebulös: “Die Polizei wollte die Berichte nicht bestätigen, im Internet kursierten jedoch entsprechende Fotos.”
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