Autsch! Das ist wirklich unangenehm: In London versuchte ein Mann, die Ticketschranken einer U-Bahn-Station zu überwinden. Doch was dann geschah, war mehr als schmerzhaft…
Der offenbar afrikanischstämmige Mann klemmte sich den eigenen Penis in der Kontroll-Schranke ein!
Offenbar wollte er Schwarzfahren und war zugleich nicht gewillt, Geld für eine Fahrkarte auszugeben. Er hoffte, die Zugangsschranken gratis überwinden zu können.
Bei Penis-Befreiung gefilmt!
Das wurde ihm gleich in zweifacher Hinsicht zum Verhängnis: Denn der junge Mann klemmte sich nicht nur sein bestes Stück böse ein und schrie vor Schmerz, er wurde beim Befreiungsbesuch sogar gefilmt!
Schnell versammelten sich Passanten um den eingeklemmten Schwarzfahrer, gaben dem eingreifenden Personal der Londoner Metro und der Polizei Tipps, wie das beste Stück des Mannes zu befreien sei.
Menge empfahl Butter oder Öl
So empfahl die aufgebrachte Menge unter anderem die Verwendung von Gleitmitteln, beispielsweise Butter oder Öl.
Das Video der Aua-Aktion macht jetzt auf Facebook die Runde und wurde bereits fast 5.000mal geteilt und über 530.000mal abgespielt!
“Der Kerl hat versucht, über die Schranken zu springen und sich dabei sein Glied eingeklemmt”, spottet der Facebook-Nutzer, der das Video unter anderem der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat.

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“Das wird er nicht wieder tun”
Aufgenommen wurde das Video laut Medienberichten von frechen Mitarbeiten des zentralen Londoner Verkehrs-Unternehmens “Transports of London”.
Zahlreiche englischsprachige Facebook-Nutzer haben das Spott-Video kommentiert. “Das wird er nicht wieder tun”, schreibt ein Kommentator schmunzelnd. Ein anderer hingegen meint: “Der Kerl wird sicher berühmt!”
“Er soll zu Fuß gehen”
Doch viele Nutzer rügen das Verhalten des tollpatschigen Schwarzfahrers. “Man hätte ihn dort lassen sollen, bis er das Geld für die Fahrkarte hergibt. Kann er nicht zu Fuß gehen oder zu Hause bleiben?”, bemerkt ein Nutzer mit kritischem Unterton.
Glück im Unglück für den Pechvogel: Er konnte erfolgreich befreit werden, sein Glied trug offenbar keinen größeren Schaden davon. So oder so steht fest: Es ist immer dringlich anzuraten, seine Fahrkarte zu bezahlen!