Gewalt, Drogen, Sex-Delikte… die erschreckende Bilanz der deutschen Polizeieinsätze zur Halloween-Nacht erschüttert. Die mutmaßlichen Täter: Aggressive Einwanderer-Banden.
Was als spaßige Grusel-Partys hätte beginnen sollen, endete mit massiven Polizeieinsätzen.
In der deutschen Großstadt Essen wurde etwa der sogenannte “Zombie-Walk” abgehalten, bei dem sich die Teilnehmer als Untote verkleideten und durch die Straßen schlenderten.
Böller gegen Polizei
Am Rande der Veranstaltung kam es immer wieder zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Teilnehmer und Betrunkenen am Essener Hauptbahnhof
Es kam zudem zu vielfachen Körperverletzungen und auch zu Angriffen mit Silvesterböller gegen die einschreitenden Polizeibeamten.
Täter hatten Migrationshintergrund
Die Täter hatten laut der Polizei und Medien großteils Migrationshintergrund. Der Bahnhof musste geräumt, die Zugänge gesperrt worden. Reisende mussten strenge Kontrollen über sich ergehen lassen. Über 1200 Platzverweise wurden ausgesprochen.

Auch andere Städte betroffen
Auch in anderen Städten spielte sich ähnliches ab. In Köln musste die Polizei aus den umliegenden Ortschaften Verstärkung anfordern um mit den betrunkenen, aggressiven Männergruppen fertig werden.
Die Verdächtigen wurden von der Polizei Köln als Männer arabischer und nordafrikanischer Herkunft bezeichnet. Sie machten den Bereich um den Kölner Hauptbahnhof und den Kölner Dom unsicher.
Beobachter fühlten sich an die Horro-Zustände während der Silvesternacht 2015/16 erinnert, als mehrere hundert Migranten auf der Domplatte junge deutsche Frauen begrapschten, sexuell bedrängten und verängstigten. (“Wochenblick” berichtete ausführlich)
Die Polizei musste die ganze Nacht über immer wieder bei Schlägereien einschreiten. Auch kam es zu Sex-Attacken, bei denen in zwei Fällen der Täter sofort gestellt werden konnte.

Feste immer gefährlicher
In der nördlichen Metropole Hamburg wurden Polizisten mit Eiern und Böller attackiert, als sie 200 Jugendliche, die sich am Bahnhof Wilhelmsburg versammelt hatten, kontrollieren wollten. Hier liegen keine näheren Beschreibungen zu den Tätern vor.
Auch in Berlin kam es zu brutalen Attacken auf Passanten und Polizisten.
Im Allgemeinen entsteht der Eindruck, dass Feste, bei denen viele Menschen auf der Straße sind, immer gefährlicher werden.
Mainstream-Medien: „Männergruppen“
Unter den Tätern finden sich immer häufiger junge Männer arabischer oder nordafrikanischer Herkunft. Die Polizei stößt regelmäßig an ihre Belastungsgrenzen.
Deutschsprachige Mainstream-Medien verschweigen oftmals den Migrationshintergrund des aggressiv randalierenden Mobs oder erwähnen ihn nur beiläufig. So ist etwa im Titel der Meldungen oft nur von “aggressiven Männergruppen” die Rede.