„Die Verschwörungstheorie ist die Wahrheit von morgen“, sagt ein Sprichwort. Das stimmt sicher nicht immer – aber immer öfter. In jedem Fall hat es seit Galileo Galilei immer wieder Theorien gegeben, die für die Zeitgenossen unvorstellbar waren, sich später aber als wahr herausgestellt haben.
Katholische Publizistin ortet Frontalangriff
Ob dies bei den Thesen der katholischen Publizistin Inge M. Thürkauf auch der Fall sein wird, bleibt dem Urteil des Publikums überlassen. „Wochenblick“-Chefredakteur Kurt Guggenbichler hat sich jedenfalls im aktuellen Wochenthema intensiv mit ihren Aussagen auseinandergesetzt und lässt Thürkauf, die einen Frontalangriff auf „westliche Werte, Wirtschaft und Lebensweise“ ortet, in der heute erscheinenden „Wochenblick“-Ausgabe (29/13.10.2016) auch ausführlich selbst zu Wort kommen: „’Seit dem ersten Weltkrieg streben die Präsidenten der USA eine globale Ordnung unter der Führung Amerikas an’, schreibt Thürkauf, weil laut Henry Kissinger ‘Globalisierung’ nur ein anderes Wort für US-Herrschaft sei.” An der Wiege dieser “Neuen Weltordnung” stünde das moderne Geldsystem, die Kontrolle über die Zentralbanken und die Globalisierung ganz allgemein.
Das falsche Spiel der “Grünen”
In den 1970er-Jahren entstand dann ein breites Spektrum neuer sozialer Bewegungen und Thürkauf verhehlt auch nicht, dass sich viele Menschen für die jeweils „gute Sache“ engagierten. Die gute Sache ‘war aber lediglich der Köder’, erläutert sie, weil vergessen werde, dass es der Grünen-Partei von Anfang an nicht darum ging, eine Politik im Interesse des Volkes zu betreiben, sondern nur darum, sich multikulturell, feministisch, antikapitalistisch und öko-sozialistisch zu formieren.“
Lesen Sie hierzu den Artikel „Ist erschreckende Zukunftsanalyse nur Weltverschwörungstheorie?“ in der neuen Ausgabe, die HIER gratis angefordert werden kann.
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