Das irre Viren-Geschäft: Schon 2015 wurde das Corona-Virus patentiert!

Die Gain of Function Research

Das irre Viren-Geschäft: Schon 2015 wurde das Corona-Virus patentiert!

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Immer wieder stößt man in den sozialen Medien im Zusammenhang mit Covid-19 auf Beiträge über vom Menschen mit Gentechnik geschaffene, künstliche (hybride) Mikro-Organismen. Wochenblick ist den “Corona-Patenten” auf die Spur gegangen.

Ein Beitrag von Christian Müller

Hintergrund ist die sogenannte “Gain of Function Research” (GOF). Dabei werden (offiziell natürlich nur zu Forschungszwecken) neue Viren hergestellt, die durch die Kombination von Nukleinsäure-Fragmenten von zwei oder mehreren verschiedenen Viren entstehen. Das Ergebnis ist dann zum Beispiel ein sogenannter “chimeric virus” (zu Deutsch: Chimärenvirus) mit höherer Letalität, der laut Wikipedia auch für den Einsatz in Biowaffen geeignet ist. Diesbezügliche wissenschaftliche Arbeiten und sogar Patente findet man offen im Internetetwa diesen Artikel vom 23. Juli 2014 in der Fachzeitschrift “Nature”. Hier geht es zum Beispiel um die gentechnische Verbindung eines Fledermaus-Virus mit einem menschlichen Influenza A Virus.

Corona-Patent aus 2015?

In Bezug auf die derzeitige Covid-19-Problematik ist vor allem dieses Patent für die „Methode und Zusammensetzung eines Corona-Virus Spike-Proteins vom 20.03.2015 interessant: „Methods and compositions for chimeric coronavirus spike proteins“ (zu Deutsch: Methoden und Kompositionen für chimärische Corona-Virus Spike-Proteine). Waren diese Universitäten, Labors etc. Orte der Hellsichtigkeit und der Weisheit und haben bereits 2014-2015 genau vorausgesehen, wie 2020 die SARS-CoV-2 Pandemie ablaufen wird? Wurde auf Verdacht alles erforscht und patentiert, das irgendwie von Relevanz sein könnte und man hat dabei zufällig ins Schwarze getroffen? Die Theorien um die Pandemie-Planspiele nehmen durch die Entdeckung dieser Patente jedenfalls an Fahrt auf. Sie legen nahe, dass es sich bei den Patenten um Auftragsarbeiten für ebendiese handelt.

Der Bayh-Dole-Act

Dafür spräche auch die Tatsache, dass der am 12. Dezember 1980 im Kongress verabschiedete Bayh-Dole-Act das bisher strenge Recht zur Verwertung von Forschungsergebnissen für Einrichtungen, an denen Forschungsarbeiten mit der Hilfe von Bundesmitteln durchgeführt werden, entschärft hat. Als Folge wurden allein im Zeitraum zwischen dem Jahr 1993 und 2000 etwa 20.000 Patente an US-Universitäten erteilt. Die Universitäten können seither zum Teil erhebliche Lizenzeinnahmen verbuchen. Dies gab Regierungsangestellten das Recht, ihre Entdeckungen zu patentieren und geistiges Eigentum für Entdeckungen zu beanspruchen, für die der Steuerzahler bezahlt hat. Natürlich wurden laufend Forschungsergebnisse patentiert, weil man sicherstellen wollte, dass die „erforschten“ Virensequenzen in Zukunft nicht von Dritten zu Geld gemacht werden, wenn zum Beispiel ein Impfstoffhersteller daran interessiert ist. Unter diesen Rahmenbedingungen wurde die “Gain of Function Research” aus Sicht vieler Wissenschaftler zu einem bedrohlichen Monster.

Ethische Bedenken und das White House Moratorium

Die US-Gesundheitsbehörde (NIH) hatte am 2014 die Finanzierung solcher Projekte vorübergehend eingefroren, nachdem bereits 2011 Experimente an einem H5N1-Grippevirus zu einer heftigen Kontroverse geführt hatten. Damals hatten zwei Arbeitsgruppen den Erreger erfolgreich ansteckender für Säugetiere gemacht, um herauszufinden, welche genetischen Veränderungen die Vogelgrippe zu einem für Menschen gefährlichen Virus machen. Nachdem 2014 mehrere Beinahe-Unfälle mit gefährlichen Erregern Schlagzeilen machten, beschloss das US-Gesundheitsministerium, die Forschung an drei Viren vorerst zu stoppen. Insgesamt 21 Projekte, bei denen SARS, MERS-CoV und Influenza gezielt gefährlicher gemacht werden sollten, kamen vorübergehend zum Erliegen.

Big Pharma findet eine Lösung

Andere Wissenschaftler auch außerhalb der USA, wie der Virologe Ron Fouchier vom Erasmus Medical Center in Rotterdam bedauerten dies zutiefst. Er durfte die GOF an den Grippeviren offiziell bis Ende 2015 nicht fortsetzen. Seit dem 17. Oktober 2014 stoppte ihn ein Moratorium des Weißen Hauses. „Das ist natürlich sehr frustrierend“, sagte Fouchier beim 25. Kongress der Gesellschaft der Virologie (GfV) in Bochum. Kein Geringerer als der Direktor des im Rahmen des NIH zuständigen ‚National Institute of Allergy and Infectious Diseases‘ (NIAID) Dr. Antony Fauci veranlasste gleich 2014 eine Verlagerung der Forschung am White House vorbei nach China. Das mit US-Steuergeldern finanzierte Labor liegt seither in: Wuhan!

Mainstream-Medien berichteten Fledermaus-Corona-Forschung

Dies wurde sogar in der Mainstream Presse berichtet: Originalzitat Newsweek vom 28.04.2020: „Die NIH-Forschung bestand aus zwei Teilen. Der erste Teil begann im Jahr 2014 und umfasste die Überwachung von Fledermaus-Corona-Viren. Das Budget betrug 3,7 Millionen US-Dollar. Das Programm finanzierte Shi Zheng-Li, eine Virologin im Wuhan-Labor und andere Forscher, um Fledermaus-Corona-Viren in freier Wildbahn zu untersuchen und zu katalogisieren. Dieser Teil des Projekts wurde 2019 abgeschlossen.“ Auch die Asian Times berichteten darüber.
Also wurden 3,7 Millionen US-Dollar für die Erforschung von Fledermaus-Coronaviren! Die Dauer des Projekts betrug dabei fünf Jahre. Es lief von 2014 bis 2019.

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